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Was kostet ein Smart Home?

Wir unterscheiden zwischen Investitionskosten und Betriebskosten. Beim Vergleich zwischen "Smart Home" und "Konventionell" lässt sich allgemein sagen: Die Investitionskosten sind höher und die Betriebskosten sind tiefer. 


Es gibt verschiedene Technologien und Ausbaustufen und deshalb können wir keine pauschale Aussage machen. Trotzdem werden wir im folgenden Abschnitt einige Angaben zu Preisen machen. Situationsbedingte Kosten geben wir als solche an und geben Ihnen Beispiele. 

 

Gerne rechnen wir Ihre Situation unverbindlich grob aus. Das Resultat ist keine Offerte, aber Sie können ungefähr sehen was wieviel kosten würde.

Ein "Smart Home" kann man Stufenweise ausbauen. Je früher ein Plan besteht, desto günstiger wird die nächste Ausbaustufe. Der Preisunterschied zwischen Neubau und Renovation ist dank Funk und Webtechnologien klein geworden. Deshalb schauen wir uns nur den Neubau an.

Bei einem Smart Home haben Sie Zusatzfunktionalitäten. Diese erleichtern den Alltag, erhöhen die Sicherheit oder sparen Kosten. Ein Teil dieser Funktionalitäten kann man klassisch auch lösen, jedoch werden diese schnell teuerer oder sind mässig gut integriert.


Wir machen zwei Beispiele: eine 5.5 Zimmer-Wohnung mit Balkon und ein 6.5 Zimmer Haus mit Pool und Garage auf drei Stockwerken. Beide Objekte haben eine Bodenheizung und verwenden eine Visualisierung. Wir schauen uns die "gut-bürgerliche" Variante an, funktional, wirtschaftlich und besser als der Standard.

Wir schauen uns vier Technologien an: Konventionell, InnoXel (Proprietär aus der Schweiz), Loxone (Proprietär aus Österreich) und KNX (weltweiter Standard mit mehreren hundert Gerätelieferanten wie ABB, Siemens, Feller, Hager, etc.).

Die Basisfunktionalitäten

Es fallen Hardware- und Integrationskosten an.

Diese rechnen wir dank der Anzahl Stockwerke, Räume, Lichter und Storen und Anzahl Aussenbereiche aus. Das Basispaket umfasst nur die Direktsteuerungen der Lichter und Storen und fünf Szenen: Abwesend, Gute Nacht, Coming Home, Fernsehen und eine Freizeitszene. Die drei letzten Szenen können jederzeit angepasst werden.

Heizung

Es fallen Hardware- und Integrationskosten an.

 

Wir haben in beiden Fällen eine Bodenheizung angenommen. Falls in einem Raum mehrere Kreisläufe installiert wurden, so werden diese als einen Kreislauf betrachtet. In beiden Objekte werden die Nasszellen fix eingestellt.

Die Wohnung hat pro Schlaf- oder Arbeitszimmer einen Kreislauf. Da wir eine offene Küche habe, ist Wohnen/Küche ein Kreislauf. Im Gang wurde ein weiterer Kreislauf verbaut.

Das Haus hat pro Schlaf- und Arbeitszimmer einen Kreislauf. Im UG wurde keine Heizung eingebaut.


 

Wetterstation

Es fallen Hardware-Kosten an.

In beide Objekte wird eine Wetterstation eingebaut. Diese verwenden wir dann für Zusatzfunktionalitäten.

Beschattung

Es fallen Integrationskosten an.

Wir bauen für beide Objekte eine Beschattung aller Fenster.

Sicherheitsfunktionen für Storen

Es fallen Integrationskosten an.

Wir schützen die Storen vor Hagel, Wind, Regen und Frost.

Alarm- und Brandmeldeanlage

Es fallen Hardware- und Integrationskosten an.

Für Loxone verwenden wir das integrierte System. Dafür sind die zwei Anlagen nicht zertifiziert. Für Konventionell, InnoXel und KNX verwenden wir ein zertifizierbares Drittsystem, das vollinstalliert 3'000 CHF kostet. Alle vier Installation können mit einer Alarmzentrale verbunden werden, sind es aber nicht.

Garagentorsteuerung

Es fallen Hardware- und Integrationskosten an.

Für Loxone verwenden wir das integrierte System. Dafür sind die zwei Anlagen nicht zertifiziert. Für Konventionell, InnoXel und KNX verwenden wir ein zertifizierbares Drittsystem, das vollinstalliert 3'000 CHF kostet. Alle vier Installation können mit einer Alarmzentrale verbunden werden, sind es aber nicht.

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